Dienstag, 2. März 2010

Sexphantasie zum Foto von Jonathan Leder

Ich bin auf eine interessante Seite gestossen, und zwar Sex in Art.
Besonders gut fand ich das Bild von Jonathan Leder und Sergey Bizajev. Die Körper der Frauen in den Bildern strahlen aus bzw. wecken solches Verlangen.

Insbesondere beim Bild von Jonathan Leder kann ich mich als Frau besonders gut in die Szene hineinversetzen. Die Frau ist noch mittendrin, sie genießt es noch genommen zu werden.... Sie: eigentlich eine hübsche, von der Aufmerksamkeit vieler Männer verwöhnte, Frau. Er: ein gut aussehender, wohlhabender Mann, Anfang 30, selbstständig, und voller Triebe. Durch das Leben geht er genau so wie er im Bett fickt: er nimmt sich das, was er will. Er ist der Bad Boy, zu dem sich die Frauen hingezogen fühlen. Er meint er kann sich alles erlauben... Er will sie kennenlernen, um sie ein mal gehabt zu haben. Sie mag seine Reife, seine Großspurigkeit, sein Sexappeal. Sie fühlt sich geschmeichelt. Sie verabreden sich zum Essen, er kauft teuren Wein, gibt ein halbes Vermögen für das Restaurant und die Miete des 4-Sterne Hotelzimmers aus, da er verheiratet ist und sie sich nicht bei ihm zu Hause treffen können. Er tut dies alles um ihre Gunst für eine Nacht zu gewinnen, sie fühlt sich geschmeichelt und denkt sie hätte in ihm die Sicherheit und den Mann gefunden, nach dem sie immer gesucht hat. Er ist charmant, gewitzt, hat ein bezauberendes Lächeln, ist gut gebräunt und hat einen
Sexspecht durchtrainierten Körper der die Vitalität buchstäblich ausstrahlt, so dass sie schon seit dem Dessert im Restaurant erregt ist... Dann gehen sie auf das Hotelzimmer, und während sich die Frau nach Nähe und Geborgenheit sehnt, freut er sich auf den Wochenendausflug mit seiner Familie. Er verführt sie, er küsst ihren Hals und streichelt ihren ganzen Körper, bis er fühlt, dass sie keinen Rückzieher mehr machen wird, weil sie so erregt und voller Träume ist. Er geht behutsam vor, als er sie nach und nach auszieht, ihre Bluse, ihre enge Hose, ihren BH... Dann legt er sie aufs Bett, lässt sie noch kurz seinen starken männlichen Körper, nach dem sie sich so sehnt, spüren, um sie noch feuchter zu machen. Er küsst sie leidenschaftlich und gleitet einige Zeit auf ihr, ohne in sie einzudringen hin und her, um sie in Stimmung zu bringen. Ihre Haut ist glatt und hat etwas jungfräuliches an sich, ihre Augen strahlen solche Unerfahrenheit und Unschuld aus, das bei dem Anblick sein Glied bis zur Schmerzgrenze erigiert. Diese Unschuld erregt ihn. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei vieler Hunderten vor ihr. Um sie noch feuchter zu machen, massiert er kurz ihren Kitzler, um dann endlich zum Eigentlichen überzugehen. Und sie nimmt sein großes Glied willig in sich auf, ihre Vagina paasst sich an seinen Penis an, sie atmet in dem Rhymtmus, den er ihr durch seine Stösse vorgibt. Die Tatsache, dass sie diesen , in ihren Augen besonderen, Mann befriedigt, bereitet ihr solche eine unbeschreibliche Lust, dass sie noch vor ihm kommt. Doch sie ist weiterhin bereit zu dienen. Als seine Befriedigung. Denn so befriedigt sie sich selbst und erlebt solche Mikroorgamsen, die sie noch nie hatte.
Als er fertig ist, gibt er ihr einen kurzen Kuss auf die Wange, lässt sie liegen und sagt, dass sie das gerne noch mal wiederholen könnten. Er müsse jetzt aber los, zu seiner Frau und den Kindern. Und sie ist wieder allein mit ihren Phantasien...
Sexspecht

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