Mittwoch, 24. März 2010

Arabischer Urlaubsfick

Nun bin ich zurück aus dem Urlaub. Es wäre zu schade mit meinem Laptop am Strand von Ägypten zu liegen und dort meine Phantasien niederzuschreiben. Also habe ich sie, den realen Sex die dortigen Männer, die Ästhetik der nackten weiblichen Körper am Strand (mir ist es leider nicht gelungen eine Ägypterin zu finden, die für einen dreier und schon gar nicht für einen zweier mit mir zu haben wäre) einfach genoßen. Ob Sonne, Strand und Meer eine steigerende Lust-Wirkung haben? Nein, selbstverständlich nicht. Der Körper ist in der Tageszeit nur mit der Wasser-Regulierung des Organismus beschäftigt. In der Nacht dagegen... holt man sich das, was man braucht. Und ich hatte mit 120m² Suite sogar genug Platz dafür es richtig auszuleben.
Ich finde arabische Männer haben eine besondere Ausstrahlung. Manche sind Machos, manchen dagegen, wahrscheinlich aufgrund ihrer Erziehung können ihre weibliche Seite zulassen, ohne dass sie wie Schwuchteln rüberkommen. Bei einer Party im Hotel-Club ist mir schon beim Tanzen einer aufgefallen. Sehr zurückhaltend und dennoch mit einem muskulösen Körper von dem buchstäblich vitale Energie ausging. Als er mich sag und mich anlächelte, fühlten sich meine Knie weich an und ich verspürte den Wunsch etwas so altmodisches zu sagen: Mach mit mir was du willst... Das tat er dann auch, ohne dass ich ihn dazu auffordern musste. Ich ging raus um eine zu rauchen, er folgte mir und stellte sich auf der Terasse sehr eng hinter mich. Obwohl wir uns nicht kannten, stand er mir so nahe, dass ich seinen Körper atmen spüren konnte. Die Wärme, die unbeschreibliche Hitze, die von ihm ausging, sie zogen mich in seinen Bann. Wir standen da und schauten auf das beleuchtete Gelände des Hotels und in die Richtung des Meeres. Das Meer und sein Feuer, ich fühlte mich wie zwischen zwei Elementen gefangen und dennoch ausgeglichen.
"Ur first time here, in the hotel?"
Wir plauderten eine Weile, während ich meine Zigarette aufrauchte. Er kommt zwei mal pro Jahr hierher erzählte er mir. Er sei selbstständig in Kairo und hieße Ahmed. Und als ich den letzte Zug meiner Zigarette tat, und sie wegwarf, nahm er sofort meine Hand mit der ich mich von der Zigarette entledigt hatte, und führte mich wieder rein in den Club. Er zog mich auf die Tanzfläche und wir tanzten. Es war befreiend mich von ihm führen zu lassen, die Musik wurde lauter, wir tranken mehr, und irgendwann fing der Körper an das zu verlangen, was ihm die ganze Zeit versprochen wurde... Das weswegen man in den Urlaub fährt...
Uns war heiß und wir gingen über das Gelände spazieren... Wir redeten ein bisschen nebenbei, in Wirklichkeit war jedoch jeder von uns dabei den passenden Ort zu finden... ich spähte nach einem Swimming Pool, welches nicht gerade vor irgendwelchen Fenster platziert war.
Das Licht der Laternen reichte noch eben so aus, um die Umrisse unserer Körper zu erkennen. Ich zog mich aus, er tat es mir nach und wir stiegen ins Wasser. Das Wasser war warm und steigerte das Verlangen. Wir kamen uns näher, unsere Lippen berührten sich. Er streichelte meine Brust während er mich mit seinen Augen verschlang. Er war sanft und dennoch dominant, man fühlte wer hier der Mann ist. Rücksichtsvoll und dennoch leicht brutal, verlangend. Er streichelte langsam meinen Hals mit seinen Fingerkuppen, während er meine Brüste begutachtete. Ihm schien zu gefallen, was er sah, denn sein Freund reagierte. Ohne dieses Spiel, diesen Tanz der Energien zu unterbrechen, bewegte ich mich mir ihm langsam Richtung Beckenrand, an dem ich mich festhielt. Mit dem Rücken zu ihm stehend und etwas nach vorne gebeugt, war das eine ideale Position, und er zögerte nicht länger.
Zuerst ganz vorsichtig führte er sein heißes Glied in mich rein und während er es tat schaute er möglichst auf meinen Gesichtsausdruck... besorgt um mein Wohl... "is that right?" "yeeeessssssssss" antwortete ich.

Als er merkte, dass ich richtig feucht war, legte er richtig los. Nachdem er das erste mal gekommen ist, stiegen wir aus dem Wasser aus und suchten uns auf die Schnelle einen ungestörten Ort außerhalb des Wassers. Wasser mag zwar Romantisch sein, aber leistet einfach zu viel Widerstand...

Als wir eine kleine Laube entdeckten, war ich immer noch feucht und er war wieder startbereit. Er setzte mich auf den Tisch und schob meine Beine auseinander, und während er meine Schamlippen massiert schaute er mir in die Augen. Er macht ein Zeichen, ich soll mich zurücklehnen. Ich tat dies, und er stellte meine Füße auf seine Schultern ab. Sein Penis, eine klassische Schönheit, war erigiert und er war bereit mich damit durchzuackern. Er massierte meinen After... "ok?" fragt er mich, ich nicke... Er führt es in meine Vagina ein, macht ein paar heftige Stöße, so dass ich richtig geil werde und immer feuchter... er nimmt ihn raus, und verteilt die Feuchtigkeit, er probiert es... merkt dass er mehr Feuchtigkeit braucht... rammelt mich wieder kurz durch... diesmal ist es genug. Ich bin so geil, dass er locker in meinen Arsch passt... Seit der U-Bahnstation habe ich es sogar schon vermisst.
Er fängt an mich durchzurammeln. Als er sicher ist, dass er mir nicht weg tun kann, werden seine Stösse immer heftiger. Er lässt sich von meinen lustvollen Schreien nicht ablenken und fickt mich durch. Kurz vor dem Kommen wechselt er in meine Pussy...
Er kommt das zweite mal. Als er fertig ist, gibt er mir einen Klaps auf meinen Unterbauch. "Well done!" sagt er...
"And hat about me?" frage ich. Er sieht mich so an, als ob er nicht wüsste worum es geht. "Are you kiddin` me?" frage ich ihn.
"No... I just want to see you begging` me" sagt er lächelnd. "Tomorrow" fügt er hinzu.

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