Sonntag, 28. Februar 2010

Sex in der U-Bahnstation

Gestern Nacht war ich viel unterwegs. Zuerst waren Verena und ich noch im Jack the Rippers in Hannover. Ein paar Typen haben versucht uns anzugraben, haben uns ein paar Cocktails spendiert (selbstverständlich in der Hoffnung uns danach abschleppen zu dürfen) und wollten uns auf ihre private Party mitnehmen. Wir lehnten höflich ab, da sie uns zu langweilig erschienen und einen schlechten Body hatten, als sie jedoch nicht locker ließen, stellte sich Verena und ich vor ihnen hin und machten eine kleine Show... Ich stellte mich möglichst nah seitlich an Verena, den einen Arm legte ich ihr um die Schultern, mit der anderen streichelte ich liebevoll mit meinen langen Fingernägeln ihre pralle Brust. Ihr hättet den Blick von dem aufdringlichsten Typen sehen sollen. Sein Blick wandert zu Verenas Brust, die ich zärtlich liebkose, dann schaut er mich ungläubig an, dann wandert sein Blick zu Verena, diesmal ihren Augen, die ihn geil anschaut. Sein Blick geht wieder runter, er starrt wieder Verenas Brüste an. Man merkt, er kann sich nicht losreißen. Ihr schwarzer Top umspannt ihre Oberweite so, dass es sogar mich geil macht.
Er ist wie magnetisiert, man merkt, er kann sich buchstäblich von dem Anblick (wahrscheinlich hatte er noch nie einen Dreier gehabt) nicht losreißen, bis er dann plötzlich abrupt nach unten guckt. Nun... es fängt an zu stehen. Ich muss gestehen, wir haben ihn (so um ca. 6 cm) unterschätzt. Als wir das Lokal verlassen, krümmen wir uns vor Lachen... Und dann ab zur Intensivstation am Steintor.

Was der Typ heute Nacht wohl für Phantasien hatte, als er allein zu Hause war? Bestimmt, war es ihm peinlich, und so wollte er sich rächen, und stellte sich bestimmt vor, wie er mich und Verena verfolgt, und wir vor ihm verzweifelt flüchten... Endlich findet er uns, unten in der U-Bahn Station. Dort gibt es ein paar Menschen, die sich aber um uns nicht weiter kümmern. Er zieht uns hinter einen Vorsprung, so dass wir außer Blickweite sind, er greift unter mein Shirt, und massiert meine Brüste küsste siegessicher meinen Hals. Er merkt, wie mein Körper nachgibt, wie mein Wille schwach wird, und ich mich ihm hingebe... wie ich mit meinen Lippen die seinen suche... Verena streichelt liebevoll zuerst seinen Hals, und dann seine Beule. Als sie es tut, muss sie lustvoll lachen, denn sie hat seine Größe wirklich unterschätzt. Und während er schon mit seiner Hand in meinem Schlüpfer verschwunden ist, und meine feuerigen, feuchten Schamlippen massiert,
knöpft sie seine Jeans auf und holt seinen Schwanz raus. Sie massiert es heftig und leidenschaftlich. Ich sehe es ihm an, er genießt diesen kleinen Sieg und gleich wird er mich für mein Vergehen im Jack the Rippers bestrafen. Wie konnte ich ihn nur so unterschätzen? Die Station füllt sich, doch niemand quckt zu uns rüber. Ich weiß nicht was die Menschen denken, eine Vergewaltigung, oder einfach ungezügelte Leidenschaft? Spätestens wenn die Bahn kommt, wird man uns aus der Bahn heraus sehen können. Verena flüster dem Cowboy ins Ohr, dass er schneller machen soll, da die Bahn gleich kommt. "Man wird uns sehen" haucht sie ihm ins Ohr. "Ja mach. Fick mich!!" sage ich, da ich den Druck und die Hitze zwischen meinen Beinen nicht mehr aushalten kann. "Fick mich!!!"
Er lächelt selbstzufrieden, während er kurz in mich mit seinen Fingern eindringt, um sie gleich daraufhin rauszunehmen, und diese Verena in den Mund zu stecken. Sie lutscht an ihnen. "Gleich" antwortet er. Die Selbstverständlichkeit mit der er es tut macht mich noch feuchter, wie er einfach meinen intimsten Bereich berührt, ohne Erlaubnis zu fragen... wie er es sich einfach nimmt. Ich bin eine Frau, ich mag es genommen zu werden, ohne dass man mich um Erlaubnis fragt...
"Streichel ihre Ritze" weist er Verena an. Sie gehorcht und stellt sich seitlich von mir und ihm hin. Er steht breitbeinig vor mir, ich bin bereit ihn jederzeit in mir aufzunehmen. Sie massiert meinen Kitzler, meine Lippen, umspielt mein Loch, was zu pulsieren scheint, weil ich so geil bin, während sie mit der anderen Hand an seinem Schwanz reibt. Als er meint, dass es genug ist, führt er mit der einen Hand Verenas Kopf an seinen Schwanz und gibt ihr 3 heftige Stöße. Dann zeigt er ihr mit einer herrischen Geste, sie soll sich wieder hinter ihn stellen und ihn weiter verwöhnen.
Siegessicher steht er nun vor mir, während ich leicht abgestützt auf einem Vorsprung mit gespreizten Beinen vor ihm sitze, mein Shirt hochgezogen, so dass man meine nackten Brüste sehen kann. "Fick mich! Fick mich endlich!" hauche ich. Ich kann nicht mehr. Er lässt Verena seinen Schwanz mit ihrer Hand langsam bearbeiten, während ich zusehen muss und immer geiler werde, da er mit seinen Fingern mein Loch zärtlich aber bestimmt penetriert. "Es ist fies" versuche ich aus letzten Kräften zu scherzen...
"Eine Strafe ist nie leicht aufzunehmen..." sagt er.
"Dann fick mich! Nimm mich so hart wie du willst, aber nimm mich!!"
Er ist der Herr der Lage, ich ergebe mich, und finde mich damit ab. Er lässt sich von Verena ein Kondom überziehen, und streichelt mit seinem Ding an meiner Pussy. Und dann stösst er plötzlich in mich mit seinem harten Schwanz hinein... 1 mal... 2 mal. 3... Er nimmt ihn wieder raus und reibt ihn an meine glühenden Schamlippen. Dann dreht er mich, so dass ich mich gegen die Wand abstütze, und mit dem Po zu ihm stehe. Er umgreift fest mein Becken und stellt mich in die für ihn richtige Position... als er dann wieder in mich, in meine Vagina reinstösst... Ich stöhne lustvoll, endlich... die Erleichterung. Mit jedem Stoss seines harten Schwanzes katapultiert er mich in neue Dimensionen der Ekstase und sexuellen Glücks. Er hält mich am Nacken fest, während er seinem Schwanz beim reingleiten zusieht. Mal macht er eine minimale Verzögerung, kurz vor dem Reinstoßen, die mich noch wilder macht, und ich ihm, seinem Schwanz, mit meinem Becken folge, um doch noch diesen einen Stoß zu spüren... daraufhin fickt er mich noch stärker, um dann wieder eine kurze Verzögerung zu machen. Er fickt und fickt mich.. Ich kriege nebenbei mit, dass die Bahn gekommen ist, Leute steigen aus... Hoffentlich sind es keine Polizisten... Ihn scheint das alles nicht zu kümmern, denn er fickt mich immer noch genau so heftig wie vorher. Als die Bahn dann an uns vorbeifährt höre ich ein paar Leute im Rhytmus unseres Ficks, an die Scheibe der Bahn klopfen und dazu Stossgeräusche nachmachen, ähnliche wie bei der Bundeswehr beim Training... Diese Vorstellung macht mich noch geiler, und er spürt es. Er stösst immer heftiger zu, so dass wenn ich nicht so geil wäre es bestimmt schmerzvoll wäre. Als er kurz vor dem Höhepunkt steht, umfasst er meine prallen Brüste, umklammert mich, so dass er mehr Widerstand hat, und er mich so richtig durchficken kann. Es geilt mich so auf ihn in mir kommen zu spüren, dass auch ich beim letzten Stoss komme. Als er fertig ist, nimmr er seinen Schwanz raus, dreht mich um und stösst ein paar Mal mit seinen kräftigen Fingern in mich rein.
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