Musik von David Guetta ist geil. Sein Motto auch. Fuck me, I am famous. Wenn ich reich und berühm wäre, dann würde ich mir ein paar Edelnutten mieten und ein Wochenende-Fick veranstalten. Ob ich lesbisch bin? Nein, aber bi. Wozu sich auf etwas beschränken. Wozu die Scheuklappen freiwillig anbehalten, obwohl die Gesetze und die gesellschaftliche Meinung soweit gelockert sind, dass man fast alles ficken kann, was einem beliebt. Am amüsantesten finde ich die Wolle-Fetischisten. Ohne dass ich jemanden damit verletzen will, aber Wolle... in den slawischen Ländern ist es der Alptraum aller Kinder der früheren Zeit. Damals, als es keine künstlichen Stoffe gab, und die kratzende Wolle das wärmste war, was die Natur und der Staat hergab. Aber jedem das seine.
Nun, wenn ich reich und berühmt wäre, ich würde Edelnutten mieten, abwechselnd zu geilen Call Boys, die soviel Routine haben, dass sie mir nichts mehr von ihrer Männlichkeit beweisen müssen, und einfach ihren Zweck erfüllen (nicht ohne ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen) und ficken.
Wäre es nicht ein schönes Leben? Den ganzen Tag im Bett liegen und (selbstverständlich auch außerhalb des Betts) ficken und gefickt werden. Nun ja, ich schätze diejenigen die sich so ein Sex-Leben leisten könnten, haben eine andere leistungsorientiertere Definition ihres Traumlebens.
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Mittwoch, 28. April 2010
Fuck me, I`m Famous
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Dienstag, 2. März 2010
Sexphantasie zum Foto von Jonathan Leder
Ich bin auf eine interessante Seite gestossen, und zwar Sex in Art.
Besonders gut fand ich das Bild von Jonathan Leder und Sergey Bizajev. Die Körper der Frauen in den Bildern strahlen aus bzw. wecken solches Verlangen.
Insbesondere beim Bild von Jonathan Leder kann ich mich als Frau besonders gut in die Szene hineinversetzen. Die Frau ist noch mittendrin, sie genießt es noch genommen zu werden.... Sie: eigentlich eine hübsche, von der Aufmerksamkeit vieler Männer verwöhnte, Frau. Er: ein gut aussehender, wohlhabender Mann, Anfang 30, selbstständig, und voller Triebe. Durch das Leben geht er genau so wie er im Bett fickt: er nimmt sich das, was er will. Er ist der Bad Boy, zu dem sich die Frauen hingezogen fühlen. Er meint er kann sich alles erlauben... Er will sie kennenlernen, um sie ein mal gehabt zu haben. Sie mag seine Reife, seine Großspurigkeit, sein Sexappeal. Sie fühlt sich geschmeichelt. Sie verabreden sich zum Essen, er kauft teuren Wein, gibt ein halbes Vermögen für das Restaurant und die Miete des 4-Sterne Hotelzimmers aus, da er verheiratet ist und sie sich nicht bei ihm zu Hause treffen können. Er tut dies alles um ihre Gunst für eine Nacht zu gewinnen, sie fühlt sich geschmeichelt und denkt sie hätte in ihm die Sicherheit und den Mann gefunden, nach dem sie immer gesucht hat. Er ist charmant, gewitzt, hat ein bezauberendes Lächeln, ist gut gebräunt und hat einen
durchtrainierten Körper der die Vitalität buchstäblich ausstrahlt, so dass sie schon seit dem Dessert im Restaurant erregt ist... Dann gehen sie auf das Hotelzimmer, und während sich die Frau nach Nähe und Geborgenheit sehnt, freut er sich auf den Wochenendausflug mit seiner Familie. Er verführt sie, er küsst ihren Hals und streichelt ihren ganzen Körper, bis er fühlt, dass sie keinen Rückzieher mehr machen wird, weil sie so erregt und voller Träume ist. Er geht behutsam vor, als er sie nach und nach auszieht, ihre Bluse, ihre enge Hose, ihren BH... Dann legt er sie aufs Bett, lässt sie noch kurz seinen starken männlichen Körper, nach dem sie sich so sehnt, spüren, um sie noch feuchter zu machen. Er küsst sie leidenschaftlich und gleitet einige Zeit auf ihr, ohne in sie einzudringen hin und her, um sie in Stimmung zu bringen. Ihre Haut ist glatt und hat etwas jungfräuliches an sich, ihre Augen strahlen solche Unerfahrenheit und Unschuld aus, das bei dem Anblick sein Glied bis zur Schmerzgrenze erigiert. Diese Unschuld erregt ihn. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei vieler Hunderten vor ihr. Um sie noch feuchter zu machen, massiert er kurz ihren Kitzler, um dann endlich zum Eigentlichen überzugehen. Und sie nimmt sein großes Glied willig in sich auf, ihre Vagina paasst sich an seinen Penis an, sie atmet in dem Rhymtmus, den er ihr durch seine Stösse vorgibt. Die Tatsache, dass sie diesen , in ihren Augen besonderen, Mann befriedigt, bereitet ihr solche eine unbeschreibliche Lust, dass sie noch vor ihm kommt. Doch sie ist weiterhin bereit zu dienen. Als seine Befriedigung. Denn so befriedigt sie sich selbst und erlebt solche Mikroorgamsen, die sie noch nie hatte.
Als er fertig ist, gibt er ihr einen kurzen Kuss auf die Wange, lässt sie liegen und sagt, dass sie das gerne noch mal wiederholen könnten. Er müsse jetzt aber los, zu seiner Frau und den Kindern. Und sie ist wieder allein mit ihren Phantasien...
Besonders gut fand ich das Bild von Jonathan Leder und Sergey Bizajev. Die Körper der Frauen in den Bildern strahlen aus bzw. wecken solches Verlangen.
Als er fertig ist, gibt er ihr einen kurzen Kuss auf die Wange, lässt sie liegen und sagt, dass sie das gerne noch mal wiederholen könnten. Er müsse jetzt aber los, zu seiner Frau und den Kindern. Und sie ist wieder allein mit ihren Phantasien...
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